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Roadbook 2025

1.1.    Ich möchte allen ein gutes Neues Jahr und eine un- und umfallfreie Motorrad-Saison 2025 wünschen. Demnächst wird es hier auch mehr Informationen für die kommende Zeit geben.

18.1.    (Bilder) Unsere Jahresfeier (früher Weihnachtsfeier). Bernhard & Roswitha haben ein schönes und gemütliches Lokal ausgesucht. Service und Essen waren lecker. Und da wir uns wegen der Finanzen Sorgen gemacht haben, gab der Wirt und Koch die “Nachtisch”-Runde aus.
Wir haben noch einige Dinge betreff TC-BFH besprochen. Die Kassiererin und der Schriftführer bekamen je ein Präsent. Und dann ging es bei eisigem Wetter wieder von Neudenau gen Heimat.

7.2.25    Erster Stammtisch in 2025. Wir waren immerhin zu siebt. Und bereiten uns schon auf das Wintertreffen der Zündfunken vor. Hoffentlich ist die DB dann fit.

14. - 15.3.    () Wintertreffen der TCs bei den Zündfunken in Hamburg. Vom TC-BFH waren da: Heidi & Jens, Bernhard, Peter (mit dem Bart), Achim & Janina.
Freitag abends: eine schöne und entspannte Party mit einem guten Allein-Unterhalter. Er sang im Rockabilly Stil und es wurde wirklich viel getanzt.
Samstag morgens: Presi-Sitzung. Die Termine wurden ausgetauscht. Der TC-BFH wird das Wintertreffen 2026 ausrichten.
Samstag abends: wieder eine schöne Party mit Hotte als DJ.
Und inzwischen sind wieder alle gut nach Hause gekommen. Und wir haben die Fahne nicht vergessen.

6.4.    (Bilder) Treffen beim MotoStudio. Immerhin waren wir schließlich zu acht und konnten uns wegen der anstehenden Eröffnungsfahrt abstimmen.

11. - 13.4.    (Bilder) Eröffnungsfahrt des Touring Club. Insgesamt werden es ca. 550 km, sehr gut vorbereitet von Heidi & Jens.
Freitag: wir (Jens, Helmut, Peter mdB, Bernhard und Achim) sind mit den Bikes ab dem Treffpunkt in Neuenstadt zusammen los. Und das bei schönem Wetter, aber frisch. Es ging ausschließlich über Landstraßen. Mittags waren wir dann überraschend in der Holdermühle und haben uns da gut gestärkt. Dann ging es weiter, teils auf eher abenteuerlichen Straßen gen Nürnberg. Leider da noch Staus und dann waren wir am Hotel, nach ca. 183 km. Jens hat uns gut geführt. Roswitha und Karin kamen dann noch per Auto, Heidi hat leider krankheitsbedingt absagen müssen. Abends ging es nach einer Stärkung noch zu einer “Dunkelführung” in den Nürnberger Untergrund, in die ehemaligen Bier-Kühlkeller, sehr interessant.
Samstag: wieder wir 5 Biker mit einer Rundtour durch die Fränkische Schweiz mit Stop und Stärkung bei der Kathi Bräu. Und wieder zurück nach ca. 200 km. Abends dann gemeinsame Stärkung.
Sonntag: wieder die Bikes “satteln” und erst einmal via Autobahn wegen unklarer Wetterlage. Dann beim Tanken haben wir uns aufgeteilt: Jens, Peter und Bernhard sind ab dort via Landstraßen, Helmut und Achim weiter auf der Autobahn. Nach 173 km war ich wieder gut zu Hause angekommen.

16.5.    Stammtisch beim FSV. Was ist daran so besonders? Zwei lange “verschollene” Mitglieder sind wieder aufgetaucht. Na gut, jetzt schon zum 2. mal. Aber da war der Chronist im Urlaub in Spanien.

5.7.    (Bilder) Treffen beim MC Buhlbronn. Peter (mit dem Bart) & Claudia und Achim bikten hin, Jane & Peter und Janina fuhren mit dem Auto. Insgesamt waren auch dort: der komplette TC Urbach mit Bodyguard und Birki mit 4 weiteren Regensburgern. Und jemand anders hat die Kontrolle über sein Bike verloren und sich dabei das Schlüsselbein gebrochen. Danach gab es noch eine tolle Vorführung von Motocross-Fahrern incl Burnouts. Um 21 Uhr sind wir 3 Biker dann wieder aufgebrochen, Peter war aber etwas drucklos, das haben wir dann bei einem Tankstellen-Stop behoben. Insgesamt sind alle wieder gut nach Hause gekommen.

25. - 27.7.    (Bilder) Tour mit Harald & Sybille ins Elsaß und den Jura.
Tag 1 mit 209 km. Wir (Marc und ich) treffen uns um 11 Uhr bei Harald & Sybille. Vor uns sind ca. 15 Mofas unterwegs, wer weiß wohin. Das Wetter ist erstaunlich gut und es wird auch so bleiben. Auf kleinen Straßen geht es gen Bruchsal. Unterwegs ca. 15 Störche, die in der Thermik Höhe gewinnen wollen. Später auch immer wieder einzelne Störche auf Feldern. Leider hat unsere Kamera-Frau das verpaßt, Harald ist halt immer flott unterwegs. Dann nach Süden, Karlsruhe, Rheinbrücke in die Pfalz. Bei Pirmasens dann rein in Elsaß bis La Petit Pierre und zu unserem Hotel. Nach einem Spaziergang zur Burg sehr schön zu Abend gegessen und mit übervollem Bauch ins Bett.
Tag 2 mit 284 km. Heute zuerst schönes Wetter, kurz vor Ankunft im neuen Hotel dann Regen. Aber erst einmal durch die Vogesen bis nach Villé zu einer Pause. Bei Selestat auf die Schnellstraße nach Süden. Und dann endlich bei Regen im Hotel de Gigot angekommen. Nanu geschlossen? Nein wir bekommen unsere Zimmer und abends kommen geschätzt 100 weitere Gäste.
Tag 3 mit 410 km. Ich habe verschlafen, den Wecker falsche gestellt. Später dann ein Einlauf der Gattin, weil ich mich erst bei der Abfahrt gemeldet habe. Immer an kleinen Flüssen entlang, immer grobe Richtung Basel. Erinnerungen kommen hoch, als wir nach St. Ursanne kommen. Leider ist die Ortsdurchfahrt gesperrt, Zeltplatz, Bretonischer Leuchtturm, dann die Bergrennstrecke hoch. Weiter immer über Land, er wird wärmer. Kurz vor der Grenze dann noch einmal tanken, zum Glück (siehe später). Dann auf die Autobahn bei Lörrach und ab geht die Post. Janina ruft an: in Heilbronn Starkregen und Gewitter, bei uns noch ordentliches Wetter. Bei Karlsruhe dann auf die B293 und ich sehe das Wetter vor uns. Etwas zu spät ziehe ich die Regenmembran-Jacke wieder an, Handschuhe werden naß, aber Griffheizung. Kurz vor HN dann Verabschiedung in Fahrt und dann bin ich wieder in der regenfreien Tiefgarage,

Nachtrag 1: leider hat am 3. Tag der GPS Logger nicht richtig funktioniert. Auch das Navi hat einige Zeit nach der Abfahrt ausgesetzt. War Harald wieder zu schnell?

Nachtrag 2: die Pro Tanktasche von SW Motech macht nach starkem Regen Probleme, sie läßt sich nicht mehr abnehmen, da der Öffnungsmechanismus klemmt. Das ist im Internet bekannt, bin gespannt, ob die empfohlenen Abhilfe klappt. Das hatte ich auch bei der Tour mit Marc im letzten Jahr.

Einen großen Dank an die 3 Mitfahrer, die sehr geduldig mit mir waren. Und Sybille hat unterwegs tolle Bilder gemacht. Eine Auswahl davon kommt noch.

17. - 20.8.    (Bilder) Tour von Achim (GSX-S1000 GX) und Fabrizio (Yamaha R1M). Die Verteilung war klar: Achims Suzi ist der Lastesel für uns 2 und er navigiert auch, fast immer von vorne. Zusammenfassung: Tag 1 bis Balderschwang 296 km, Tag 2 bis Obergurgl 291 km, Tag 3 bis Agordo 224 km und Tag 4 nach Hause mit 575 km. Also insgesamt 1386 km häufig über Landstraßen, wobei an den ersten 3 Tage schönes Wetter war, am 4. leider dann viel Regen. Es waren viele Pässe dabei, besonders der Riedberg-Paß hat gefallen, nur Kurven und fast kein gerades Stück. Es ging alles gut, nur das Smartphone hat manchmal gezickt, es wurden nicht alle Routen-Teile aufgezeichnet und das Navi wollte nicht über das Grödner-Joch. Bei der Silvetta-Hochalpenstraße war es umgekehrt, die ist 2025 gesperrt, aber das Navi wollte. Nun gut.

19. - 21.9.    (Bilder) TC-Abschlußtour, von Karin & Helmut super vorbereitet.
Am Freitag trafen sich an der Tankstelle (!) Peter, Achim, Bernhard und Helmut. Jens & Heidi sollten später alleine nachkommen. Über kleine Straßen ging es hinter Helmut bis Langenburg zur ersten Pause. Danach haben wir etwas das nächste Zwischenziel Schillingsfürst verfehlt und sind fast am Tagesziel gelandet, um uns in einer Bäckerei zu stärken. Was nun? Zu früh zum Einchecken, also los zum Schillingsfürst, oha fast 70 km. Aber es war dort schön. Wieder eine Stärkung, dann über Land nach Obernzenn ins Gasthaus Grüne Au (sehr schön !!!). Fast gleichzeitig kamen auch Karin und Roswitha mit dem Auto an, rechtzeitig zum Abendessen dann auch Heidi & Jens.
Samstag dann: die 3 Frauen zur Franken-Therme, die 5 Männer auf zu einer Rundtour. Ziel sollte das Cafe in Ebrach sein, aber durch einen kleinen Schlenker von Achim war erst einmal ein Wegpunkt des Rückwegs nahe. Also neu planen und dann waren wir am Marktplatz in Ebrach, derzeit eine Riesen-Baustelle. Nach der Stärkung ging es zurück zu unserem Gasthaus. Unterwegs lauter kleine Straßen, wie nur für uns. Ah und wir haben wieder getankt.
Für den Sonntag war Regen angesagt, der aber dann später kam als vorhergesagt. Deshalb sind wir nun dann 6 Biker los zur Autobahn bei Crailsheim. Unterwegs dann noch ein Abenteuer mit dem Navi-Programm: es kannte eine Straßensperrung nicht. Dem Navi folgend waren wir nach einigen Kilometern wieder an derselben Stelle. Achim ist darauf aber nicht hereingefallen. Und wir haben natürlich wieder getankt , uns voneinander verabschiedet und sind dann in Kleingruppen gefahren. Nach 588 km (Achim) waren dann alle gut wieder zuhause angekommen, der Regen ging erst Stunden später los.

Noch einmal einen Dank an Karin & Helmut für die Planung.