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Roadbook 2018

Das ist das noch fast leere Roadbook für 2018. Ich möchte allen Mitgliedern und Besuchern ein gutes und unfallfreies 2018 wünschen.

19.1.    Damit wenigstens etwas im Logbuch steht: heute war der erste Stammtisch in 2018. Längere Zeit lang saßen wir zu dritt und haben uns gefragt: TC, wo seid ihr? Das geht ja nicht mehr als Frage per SmartPhone, da wir in einem Funkloch tagen. Aber dann wurde  es doch ganz gut voll.

16. - 18.3.    (Bilder) Bericht vom Wintertreffen der TCs. Im Vorfeld war es nicht ganz einfach, aber am 16.3. konnten wir als Erste Gretel begrüßen. Und dann ging es fast Schlag auf Schlag, die Rezeption war etwas überfordert und unterbesetzt. Abends dann ein gemütliches Beieinander.
Am Samstag nach der Präsisitzung wurde es ernst: ca. 40 Gäste mußten zuerst nach NSU zum Brauhaus gebracht / begleitet werden, von dort ging es dann zu einer Stadtführung oder der Brennerei Beil. Hier hat Helmut eine Gruppe zu Fuß hingeführt, dafür der bronzene Wanderstiefel. Nachdem die Brennerei eine Führung und gut Umsatz gemacht hatte, ging es wieder zurück in die Krone.
Dort war abends dann Buffet und später Livemusik mit Lobo und Freunden.
Insgesamt durften wir TCler aus Hamburg und dem Allgäu, Regensburg, Wertheim und Urbach begrüßen. Dazu kam noch eine Abordnung aus Hardheim.
Obwohl die Getränke nicht ganz gereicht haben, scheint es ein schönes Wintertreffen gewesen zu sein.

24.3.    Noch einmal begrüßen möchten wir unsere beiden neuen Mitglieder Anja und Peter. Da es auch einen weiteren Peter gibt, wird er im Roadbook als PeterS bezeichnet werden. Die Jahreshauptversammlung war ohne Neuwahlen, so wenig Teilnehmer waren es noch nie (alle entschuldigt abwesend). Wir waren wieder in der Krone und ein Thema des Abends war natürlich auch das Wintertreffen. Nach Marcs Ankündigung und meinem Beitrag gab es teils angeregte Diskussionen. Die bekannten Termine wurden den Mitgliedern bekanntgegeben und sind auch hier auf unserer Homepage einsehbar. Im Hinblick auf die JHV2019, ja eigentlich noch lange hin, sollte jeder ...

27.3.    Überarbeitung der Homepage, Aktualisierung der Termine. Hier auf der Homepage kann man nur auf dieses und die letzten vier Jahre zugreifen. Der Rest ist aber auch noch vorhanden. Und ich habe ein Word-File angelegt, in dem alle Roadbooks seit 2002, aber ohne Bilder enthalten sind. In den letzten Jahren tauchen immer mehr echte oder virtuelle Fragezeichen auf. Das bedeutet, daß da wohl was war, aber was?

8.4.   (Bild) Tag der offenen Tür beim Suzuki-Händler. Heidi hat auf dem richtigen Weg ( :-) ) eine Einladung verschickt und wir sind tatsächlich zu neunt dort gewesen. Es gab Kaffee, Kuchen, Würstl, Bier und Live-Musik. Und das Wetter war toll, was will man mehr?
Noch einmal einen Dank an die Organisatorin ...

20.4.    Stammtisch im Stammlokal. Die letzten Tage waren sehr warm und wir sitzen draußen. Und haben zwei Gäste aus Australien dabei, die mit ihrer Africa Twin auf Weltreise sind. Und meine Motorrad-Saison geht los, die Fäden sind gezogen.

22.4.    Heute war die erste offizielle Ausfahrt des TC :-) . Leider waren nur Peter und Achim mit dabei. Wir sind gemütlich durch die Gegend gefahren, allerdings in Summe etwas länger als geplant. Nach ca. 120 schönen Kilometern waren wir wieder zu Hause. Und wie in den Vorjahren hat Achim sein Garmin nicht vollständig vorbereitet. Aber beim nächsten mal wird alles besser.

29.4.    (Bilder) Das war noch knapp legal, obwohl Helmut das anders sieht. Aber er konnte sowieso nicht mitfahren, obwohl das Ziel “von ihm stammt”. Also sind wir in folgender Reihenfolge gefahren: Jens, Peter & Claudia, Heidi, Bernhard und Achim. Eine Weile lang ging es schön am Neckar flußab, dann plötzlich ein Stop aus vollem Lauf. Was ist passiert? Wenn man wie ich mit so vielen BMWs unterwegs ist, muß man damit rechnen. Bei Jens ist eine Sicherung rausgeflogen, also nicht bei ihm direkt. Das ließ sich aber zum Glück schnell reparieren und es ging weiter. Angekommen beim Ziel-Café Beeilung, da sind auch andere auf dem Weg. Aber es gab genug Platz für alle. Da Achim noch einen Abendtermin hatte und noch einen Geocache finden mußte, ist er dann schon allein los auf den Rückweg und nach 124 km wieder zu Hause angekommen.
Nachtrag:  Donnerwetter, schon 2 Ausfahrten im Roadbook.

Wochenende vom 10. - 13.5.    Wir waren in / beim
- Treffen in Gamshurst
- Mofarennen in Allfeld

18. - 20.5.    (Bilder) Große 40-Jahre-Party der Clubs TC Regensburg und Motorradfreunde Regensburg. Am Samstag sind wir mit insgesamt 12 Teilnehmern dabei, wobei die ersten zwei schon am Donnerstag nach Regensburg gekommen sind (ja ich weiß: die Rentner). Am Freitag abend spielte die schon bekannte Band Wutzdog und hatte etwas mit der Akustik der Halle zu kämpfen. Am Samstag war dann ab 16 Uhr ein Biker-Gottesdienst mit anschließender Segnung der Fahrer und Motorräder (hat mir als EV gut gefallen). Dann abends eine urige Dreier-Gruppe mit Banjo und 2 Gitarren. Da hat dann allerdings mein Babelfisch komplett versagt.
Jetzt hier noch einmal einen Gruß und Dank an Birki und Heinz und ihre Teams. Es war eine schöne und friedliche Party.
Und von den TCs anwesend waren die Zündfunken, Urbacher und Wertheimer und Ehemalige (Hardheim).
Ein paar Bilder gibt es noch auf der Homepage, aber es wurde auch schon viel verteilt via WhatsApp und es gibt einen Link in die “Wolke”.

1.6.    (Bilder) Das war aber mal ein schöner Stammtisch, man kann essen und trinken und muß nichts zahlen, nicht schlecht. Na gut, da steckt ein 60-jähriger Geburtstag dahinter. So etwas kommt nicht häufig vor, aber in 2019 doch schon wieder. Also es war wirklich ein  sehr netter Abend und das ausgesuchte Menü sehr gut.
Und zum Schluß haben wir die TCler verabschiedet, die Samstag dann gen Alpen aufgebrochen sind. Ihnen eine gute und sichere Fahrt, dort eine schöne Zeit.

2. - 9.6.    (Bilder gab es per WhatsApp) Touring Club Ausfahrt Ligurien. Teilnehmer waren: Harald Bernhard Heidi Peter Claudia.
Abfahrt am Samstag 02 Juni über die Schwäbische Alb nach Mühlheim an der Donau. Über Kleinststrassen nach Sigmaringen⟄ₚ. Dann durchs Donautal bis Beuron. Zum Übernachten in Jägerhaus. Bei schönem Wetter.
03.06 über Konstanz Chur über die alte St.Bernadino Passtrasse an den Ort Brissago am Lago M. Bei Topp Wetter. Ach ja da war Jens plötzlich da.
04.06. Bei schlechtem Wetter auf der AB bis nach Alba. Von da über Land bei Dauerregen bis zur AB dann den schnellsten Weg über Livorno nach Cassanova Lerrone.
05.06. Enduro fahren
06.06. Enduro fahren
07.06. Erholungstag.
08.06. Rückfahrt über Alexandria am Lago M. vorbei nach Belinzona über den Lukmaniere Pass nach Münster \ Disentis. Ab Nachmittag top Wetter.
09.06. Über Chur Konstanz nach Niedereschach Touratech. Jens Und Heidi übernachteten dort. Peter und Claudi fuhren Abends nach Hause. Bernhard und Harald fuhren direkt nach Hause. Bei schönstem Motorrad Wetter. 1850 km Strecke. Keine Panne. Gruss Harald.

18. - 21.6.    (Bilder) Helmut und ich sind los zu Bruno, bei dem ich noch nie war. In Summe sollten es hin und zurück 1410 km werden.
1. Tag zuerst via Autobahn, dann Tannheimer Tal, Hahntennjoch, Reschenpass und Gampenjoch. Nach ca. 12 Stunden trudeln wir bei Bruno ein, nachdem wir noch im Forst Bräu gegessen haben. Wir haben aber unterwegs auch 4,5 Stunden Rast gemacht, kein Training und das Alter :-). Am ersten Tag waren es dann 570 km und bei Meran sehr warm.
Am 2. Tag ist das Stilfser Joch geplant, aber ab Forst ein Stau, Stillstand. Wir fahren mehrere Kilometer “englisch”, immer weniger Fahrzeuge kommen uns entgegen, meistens auch Bikes. Irgendwann stehen wir nahe dem Unfallort mit Vollsperrung und warten. Dann geht es weiter, endlich links ab zur Straße zum Stilfser Joch. Dann geht es los mit den Kehren, Numerierung umgekehrt, also los mit #46. Bei #44 machen wir einen Zwangsstop (warum: nur mündlich), dann geht es weiter bis wir endlich oben sind. Stärkung, ein Geocache in 2750 Meter und auf der anderen Seite wieder runter, aber nicht Garvia. Insgesamt 5,5 Stunden Stillstand und 257 km. Dieser Paß ist definitiv kein Bandit-Land. Abends dann noch sehr leckere Tagiatella beim Bruno. Die Pässe waren Gampenjoch, Stilfser Joch, Umbrail und wieder Gampenjoch.
Am 3. Tag dann Beginn der Rückfahrt via Mendel, Penser Joch, Brenner und was bei Seefeld. Insgesamt 212 km nach Wallgau am Walchensee. Dort haben wir endlich getrennte Decken :-). Auch hier wieder einige Staus und Ordnungshüter mit Laserpistolen. Uns haben sie aber, aus ihrer Sicht leider, nicht erwischt.
Am 4. Tag ging es die restlichen 372 km nach Hause, aber auch noch einmal durch das Tannheimer Tal. Auf der Autobahn wieder Staus, aber wir sind gut zurück gekommen und haben uns bei der Tanke in Untergruppenbach “korrekt” verabschiedet.
Aus meiner Sicht einen großen Dank an Helmut.
Von unterwegs hat es ja schon Bilder via WhatsApp gegeben.

29.6.    (Bilder) Jens und Helmut brechen auf gen Bayerische Schanz. Und sind auch sicher wieder zurück gekommen.

4.7.    (Bilder) Ja etwas heimlich, mußte aber sein. Achim hat wieder sein Cacher-Hobby betreiben müssen. Und wir (AchWas-HN und Sniffi45) sind also mit zwei Bikes zu zwei sogenannten Earth-Caches gefahren, das sind geologisch interessante Stellen.  Die erste war bei Neckarkatzenbach, ein sogenannter Umlaufberg. Die zweite, und sehr zu empfehlen, die Burg auf dem Steinsberg bei Sinsheim. Das ist ein ehemaliger Vulkan und die Gaststätte ist zu empfehlen. Da hat uns auf dem Rückweg der Regen einige Zeit “belästigt”, bis wir ihm davongefahren sind.

6. - 8.7.    (Bilder) Der Pflichttermin in Buhlbronn. Freitags waren schon Lothar und andere von Regensburg und natürlich Urbach da. Samstag dann auch wir (Marc und ich), noch mehr Regensburger und Nomads, und Hardheim. Pokalmäßig haben wir dann richtig abgeräumt, größter Club (18 Personen), die meisten km, da war ich aber schon wieder auf dem Rückweg nach HN. Und Marc hat sein neues Zelt testen können.

11.7.    (Bilder) Jens und Achim gehen auf eine Biken&Cachen-Tour. Es werden zum Schluß mehr als 130 km sein. Zuerst ging es via Beilstein und an Backnang vorbei nach Waldrems. Dort steht eine kleine Stein-Pyramide, errichtet aus den Gesteinsschichten des Backnanger Beckens. Dann ging es weiter an den AdW bei Steinenberg. Dort befindet sich ein kleiner Stubensandsteinbruch. Zurück via B14 (stauig) zum Vesper zum Siller nach Vorderbüchelberg. Danach über Löwenstein gen Heimat und nach dem Tunnel bei Weinsberg trennten sich unsere Wege.

27.7.    (Bild)  Treffpunkt 14:45 an der Einfahrt zum Schloß Heinsheim. Wissen alle Bescheid? Nein, Kai nicht, denn der heiratet heute, ist aber trotzdem da :-)
Es ist, auch wie die letzten Tage, sehr heiß, so um 30°C, mein Garmin wird später deshalb schlapp machen. Nachdem wir uns “gesammelt” haben, geht es gen Schloßkapelle, zum Schluß wird geschoben, damit hoffentlich niemand etwas mitbekommt. Dann warten wir (7 Bikes mit Fahrer/in, 2 Sozias und 2 Vierradler) im Halbschatten, bis die Zeremonie vorbei ist.
Harald und Sybille waren schon in der Kirche, er hält draußen eine kurze Ansprache, die ersten gemeinsamen Schritte der Frischvermählten, dann unser Spruch, dieses mal mit echtem Vollgas und endlich was Kühles zu trinken.
Die übrigen Bilder gibt es in der Cloud für “Eingeweihte”.

14. - 16.9.    (Bilder) Ausfahrt ins Zillertal aus Anlaß des 20-jährigen Jubiläums.
Freitag ging es um 8:00 los ab Raststätte Hohenlohe Süd. Wir waren: Harald (Leader of the pack), Peter (der mit dem Bart), Heidi, Achim und Marc. Weitere TC-ler würden später nachkommen. Erst auf der A6 Richtung Nürnberg, dann auf der A7 nach Süden. Durch suboptimale Absprache verursacht haben wir dann einen Erstfall gehabt: einem Bike ist der Sprit ausgegangen. Ich habe es noch im Rückspiegel mitbekommen und so standen dann Achim, Heidi und Marc sicher auf einem Parkplatz, die anderen haben es etwas später gemerkt und wir haben sie später, halt etwas zu spät, an der nächsten AB-Tanke getroffen. Zwischendrin ist Marc los und hat einen schönen gelben Reservekanister und 5 Liter BMW-Lebenssaft geholt. Nun waren alle Bikes vollgetankt und es ging weiter nach Nesselwang zum Frühstück. Dort haben wir noch schnell ein Problem mit Frauenprotektoren gelöst. Irgendwo später bin ich rechts abgebogen, die anderen links. Kein neues Problem, sondern ein Geocache in Telfs. Zum guten Ende haben wir uns alle in Ried im Zillertal wiedergefunden und es kamen auch noch 7 Autofahrer an. Statistik: 513 km, Gesamtzeit 9h28m und Fahrzeit 6h45m.
Samstag war der Höhepunkt unserer Ausfahrt: die Zillertaler Höhenstraße mit dem Melchboden in knapp über 2000m Höhe, dann via Inntal zur Kaiserklamm. Los ging es um 10 Uhr mit 5 Bikes plus Sybille und Anja. Direkt am Hotel ging es los, steile enge Straßen und Kurven, teils einspurig. Manchmal kam ein Auto entgegen, da war nicht viel Platz. Teils war es quasi nebelig, weil wir in aufliegenden Wolken fuhren. Dann waren wir drüber und irgendwann auch am Melchboden. Dort haben wir eine Pause eingelegt, weil ich einen Geocache finden wollte. Weiter ging es, erst bergab, dann wieder bergauf und dann war da eine Baustelle und dann stand Peters BMW plötzlich quer vor mir, rutschige Baustelle bergauf und Gegenverkehr. Und als ich dann dachte, jetzt haben wir den Sch... hinter uns, da waren wir am Ende einer Sackgasse und mußten zurück durch den Matsch. Aber irgendwann waren wir wieder am Talboden, es ging gen Inntal, dort rechts ab und dann Mittagszeit. Oh jeh, Riesenportionen, man hätte auch kleine bestellen können, das wußten wir aber erst danach. Weiter ging es gen Kaiserklamm, unterwegs wurden wir noch durch den Almabtrieb kurz gestoppt. Am Ziel angekommen sind wir noch einige 100m in die Klamm hineingelaufen und dann wieder zurück, und dann wieder zurück. Statistik: 133 km, Gesamtzeit 5h29m und Fahrzeit 3h13m. Ja ich weiß, Achim hat die Gruppe ausgebremst. Aber zumindest haben wir niemanden verloren. Abends waren dann auch die 3 Bikernachzügler da. Und das Essen war beide Tage gut.
Sonntag ging es dann für Harald & Sybille, Peter (mit dem Bart) und mich zurück. Wir hatten schon vorher Pickerl gekauft, um auf der Autobahn bis Landeck zu fahren. Wir wurden aber erstmals schon am Tunnel des Talausgangs gestoppt: Ampel rot, rot, rot ... (ein Tunnel wo nix fährt der ist sein Geld nicht wert). Also haben wir nach einiger Zeit gedreht und sind außen rum. Bei Landeck ging es dann hoch zum Arlberg, Flexenpaß und dann gab es ein Vesper in Warth, für mich mal wieder Gulaschsuppe. Dann weiter das Lechtal abwärts, links ab zum Tannheimer Tal. Noch einmal preiswert in Österreich tanken war nicht möglich, Schlangen bis zum Horizont. Also erste Tanke in Oberjoch, dann haben wir zwei Gruppen gebildet, Peter wollte gemütlich weiterfahren. Wir anderen sind dann auf der Autobahn via Crailsheim nach Hause gedüst. Unterwegs haben wir mehrfach die Segnung der Rettungsgasse feststellen können. So knapp nach 18:00 waren dann alle sicher wieder zu Hause. Statistik: 561 km, Gesamtzeit 8h21m und Fahrzeit 6h38m.
Schön war es, das Wetter auf der Hinfahrt etwas feucht, Samstag ok und Sonntag schon wieder fast zu warm.
Die nächste Jubiläumsausfahrt findet in 5 Jahren statt, nehmt euch das schon einmal auf Termin.
Weitere Bilder gibt es via Link in einer Wolke.

31.10.    Irgendwann hat auch noch eine Ausfahrt stattgefunden. Da war ich leider in Italien. Und es gab auch keinen Bericht dazu. Heute nun, an einem Tag mit recht freundlichem Wetter, habe ich meine Suzi noch einmal durch die Gegend chauffiert und dann beim örtlichen Dealer für den Winterschlaf abgeliefert. Nach Auswertung des km-Standes war es endlich wieder einmal ein nicht so schlechtes Jahr. Aber das Wetter war wieder nicht Motorrad-freundlich, nämlich zu warm. Das war dann nun das 3. Jahr in Folge. Das nächste Bike sollte wohl eines werden mit Klimaanlage, muß aber wahrscheinlich noch erfunden werden.
Die Saison ist damit für die “Nicht-Kalt-Duscher” zu Ende. TC-mäßig gibt es noch die Weihnachtsfeier und für die Reiselustigen die Dezember-Party bei den Zündfunken in Hamburg. Nach meiner Buchführung wieder eine Party ohne Live-Band.

24.11.    (Bilder) Weihnachtsfeier 2018 des TC-BFH. Immerhin waren es 19 Teilnehmer, davon 4 Gäste. Na ja, anfangs waren wir nur zu 18. Eigentlich hatte ich erwartet, daß alle Angemeldeten pünktlich sind, da ..... Aber es schien anders zu kommen. Und so haben wir die Nachzüglerin mit einem fröhlichen “gib Gas, gib Gas, gib Vollgas begrüßt.
Da es aus weitsichtigen Gründen für alle das Gleiche gab, hat es erstmalig bei der Essensausgabe keine Probleme / Diskussionen gegeben. Und während des Hauptganges herrschte eine himmlische Ruhe.
Und dann gab es vor dem Nachtisch noch eine Runde von Kai, einen Dank dafür. Und die fahr-aktiven Biker wurden geehrt. Dabei hat Heidi mitbekommen, wie häufig Jens nicht zu Hause war und deshalb den Sieg errungen hat.

1.12.    (Bilder) Winterparty bei den Zündfunken. Getrennt an- und abgereist sind Marc & Anja, Achim & Janina. Wenn man fährt mit Deutscher Bahn, kommt man häufig später an. Also von den insgesamt 4 Fahrten sind 3 ziemlich chaotisch gewesen. Man kann es aber auch als eine Art Abenteuer verstehen, wir sind auf der Hinfahrt mit einem IC schön gemütlich am Westufer des Rheins entlanggefahren. Wann bekommt man schon so etwas, und das noch ohne Aufpreis.
Am Partyabend haben wir ein Auto gestellt bekommen und haben Marc, Anja und Lothar von ihrem Hotel abgeholt. Wir haben es so von ca. 19 bis 23 Uhr ausgehalten, dann alle zurück ins Hotel gebracht und sind zu Schwester zurück.
Die Party war wieder schön, viele uns bisher nicht bekannte Biker dabei. Zwei Neulinge wurden zuvor am Freitag bei den Zündfunken aufgenommen. Wegen dem Auto war es recht alkoholarm, nur die Faßbrause einer Bierfirma war grausam.
Ja und wie schon oben erwähnt, war für Marc und Anja zwischen Celle und Hannover der Strom länger weg (3 Stunden). Bei uns dann Signalstörung kurz vor Frankfurt (1 Stunde).

15.12.    (Bild) Und noch ein Termin, einer vom Bild ist 60 Jahre alt geworden und hat uns und viele andere zum Frühstück eingeladen. Schön war es, aber wir konnten nicht so viel essen, wie es am Buffet gab.

Wahrscheinlich war das nun der letzte Eintrag im Roadbook. Das Jahr ist nicht ganz umfallfrei verlaufen, ich erinnere an die Kehre 44. Aber sonst war es ok, nur das Wetter war wieder einmal komisch, da zu warm und viel zu trocken. Früher waren wir aus nassen Grund auch ein Tauchclub, nun werden wir vom zu sonnigen Wetter ausgebremst.